Marcel W.
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Unmenschliche Behandlung bei tragischem Todesfall.
Ich möchte mich über die bodenlose und unmenschliche Behandlung in Ihrer Serviceleistung beschweren.
Unsere Familie war die letzten drei Jahre, ein stets pünktlich zahlender Leasingkunde.
Vor kurzem ist der Vertragsinhaber des Leasing Vertrags, plötzlich und ohne vorherige Erkrankung gestorben, als wäre dieser tragische Verlust nicht sowohl emotional als auch finanziell eine große Belastung, weigern Sie sich, uns auch nur einen kleinen Schritt entgegen zu kommen.
Der Wille den Vertrag aufrecht zu erhalten, und die finanzielle Absicherung sind vorhanden, doch dies ist laut Ihnen nicht Möglich OK, wenn die AGBs davon absehen und Sie diesen Vertrag fristlos kündigen aufgrund von ALLGEMEINEN Geschäftsbedingungen , müssen wir damit leben.
Jedoch könnte man davon absehen, dass das Auto, 600km gefahren werden muss und dabei noch innerhalb einer Mindestnähe von 250km bei der Dekra überprüft werden muss.
Oder zu mindestens die Überführungskosten in Höhe von mindestens 300 Euro, die jetzt anfallen nur weil es leider in der jetzigen Situation nicht möglich ist diese Strapazen der langen Fahrt auf sich zu nehmen.
Nein, die bereits erfolgreiche und finanziell gut dargestellte Firma möchte mit diesem von uns sehr gebrauchten Auto, noch Profit rausschlagen! Wahrscheinlich landet dieses Auto jetzt auf dem freien Markt als Leasingrückgänger.
Ebenfalls wissen wir nicht, was jetzt mit der von uns getätigten Anzahlung ist, welche mit der Absicht getätigt wurde, das Auto nach Vertragsende zu übernehmen.
Fazit der ganzen Erfahrung, das vorherige Angebot war sicherlich gut, doch Gott bewahre man kommt als kleiner Endverbraucher in eine unerwartete schmerzliche Lebenssituation.
Da hätte man auch direkt einen online Roboter als Serviceberater nutzen können, denn das Unternehmen basiert auf Unmenschlichen Verhaltenskodex.